Durch die wilde Lombardei
Nach einer erholsamen Nacht in der Dachgeschoss-Wohnung der Pension, incl. eines unvergesslichen Musikvideos einer italienischen Pop-Band mit dem höchst musikalischen Gürteltier in der Hauptrolle zog es uns erst um 8:30 Uhr zu den Drahteseln. Unser Frühstück nahmen wir auf einer Bank in einem Garten mit Blick auf den See zu uns; nunja vielleicht noch leicht müde, wie man unschwer erkennen kann. Bei Salo bogen wir Richtung Brescia ab und ließen den Gardasee endgültig hinter uns. Nach einigen Stunden umfuhren wir Brescia zusammen mit den inzwischen wieder zu uns gestossenen Wochenend-Rennradlern im Süden
und „südlich“ waren die Aussentemperaturen mitt- lerweile ebenfalls. Bei uns war bald die Luft raus und
leider erst gegen 14:00 Uhr gelang es uns ein Restaurant zu
finden. Dort angekommen kühlten wir uns bei mehreren
Cola-Mix erst einmal etwas ab, bevor wir dann zur Pizza
schritten. Gestärkt machten wir uns nach einem Umweg
über Orzinuovi wieder etwas in Richtung Norden, denn
die monotonen