Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu
 
 
SMART fortwo cabrio EQ
bei der Abholung am 31.08.2018

Produktionszeitraum: seit 2017/2018 (als Verbrenner seit 2014) 
Klasse: Kleinstwagen, Typ 453 
Karosserieversionen: Kombicoupé/ Cabriolet (ZZBAA20C) 
Motor: Elektromotor (fremderregter Synchronmotor): 60 kW 
Länge: 2.740 mm (Werksangabe 2.695 mm) 
Breite: 1.672 mm (inkl. Außenspiegel 1.693 mm)
Höhe: 1.552 (Werksangabe 1.555 mm) 
Radstand: 1.873 mm 
Leergewicht: 1.115 kg Cabrio/ 1.085 kg (Coupé)
(zum Vergleich: Verbrennerfahrzeug mit 90 PS und Automatikgetriebe: 995 kg) 
4 von 5 Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2014)
 
Am 9. September 2017 bestellt, haben wir das Fahrzeug am 31. August 2018 erhalten. 
Als Beispiel für die zukünftige Entwicklung, die Besonderheiten zu diesem Fahrzeug: 
- 22 kW AC-Schnellladefunktion (bestellbar ab März 2018, homologisiert seit 06.07./ 
30.07.2018, deshalb hat die Lieferung so lange gedauert) 
- Alle SMART-Fahrzeuge werden künftig rein elektrisch sein, denn am 31.05.2019 wird die Produktion von Verbrennungsmotoren beendet (in den USA ist der Verkauf bereits 
gestoppt).

Zur SMART-Idee: 
Die SMART-Idee stammt von Nicolas Hayek, dem visionären Schweizer und Swatch-Uhren-Pionier mit der Parole: „Ein zusätzliches Auto, für jeden, der alles hat, ein Auto für zwei Personen und zwei Kasten Wasser“. 
Wie auch andere Autoerfinder noch lernen werden, wird ein neu entwickeltes Auto wesentlich teurer als geplant: Hayek konnte mit seinen Finanzen nicht mithalten und letztlich hat Mercedes SMART zu 100 % übernommen. Die Hayek-Botschaft (SMART als Kult-Idee) wurde von Mercedes nur halbherzig umgesetzt, mit der Folge, dass sich SMART nur schleppend verkauft hat, auf dem Land noch immer Nachholbedarf besteht und SMART mehr als Stadtauto gilt.

Wir als langjährige SMART-Nutzer:
SMART-Fahrzeuge sind im Oktober 2018 seit 20 Jahren auf dem Markt. Unser erstes SMART-Fahrzeug wurde am 29.10.1998 zugelassen (gelbe Panels mit der Tridion-Grundfarbe schwarz). 
Seither haben wir weitere sechs SMART-Fahrzeuge erworben und alle gleichzeitig genutzt: 
ausschließlich SMART Fortwo Coupés oder Cabrios, Panals in Blau mit der Tridion-Grundfarbe Silbergrau – und immer mit der höchsten Turbo-Serienmotorisierung. Das neue Elektroauto ist jetzt unser achter SMART – die Leistung ist seither mit 82 PS praktisch gleichgeblieben. 
Begonnen hat das Ganze im Juli 2017 mit der SMART-Elektroauto-Werbeaktion (siehe Inserat). 
Der hieraus abgeleitete Kaufpreis setzt sich wie folgt zusammen: 
Grundkosten Verbrenner-SMART, 90 PS, mit Automatikgetriebe    14.095 Euro 
Mehrpreis Cabrio                                                                                3.260 Euro 
Mehrpreis Elektro                                                                                8.455 Euro 
                                           Zwischensumme                                    25.810 Euro brutto 
Passion-Ausstattung                                                                           1.390 Euro 
22 kW-Schnelllader                                                                                840 Euro 
Sonstige Extras                                                                                    5.354 Euro 
                                                        Summe                                       32.004 Euro brutto 
Preisnachlass                                                                                 ./.   2.303 Euro 
Hersteller-Umweltbonus                                                                 ./.   2.380 Euro 
Staatlicher Umweltbonus (als Leasingsonderzahlung)                  ./.   2.000 Euro 
Umsatzsteuer hierauf ./.      380 Euro 
Kaufpreis und als Basis für den Leasingvertrag                                24.941 Euro brutto

Ein normaler Verbrenner-SMART lässt sich heute z. B. für 120 Euro pro Monat ohne Anzahlung leasen (Autos mit z. B. SPEZI-Werbung darauf kosten sogar nur 70 Euro pro Monat). Unser SMART Fortwo Cabrio EQ war natürlich teurer, die Leasingrate beträgt 199 Euro pro Monat (bei 10.000 km p. a. und 48 Monate Laufzeit).

 

Erfüllt der SMART Fortwo Cabrio EQ unsere Erwartungen? 
Man muss wissen, dass für den SMART EQ nur 130 kmh/h Höchstgeschwindigkeit angegeben sind und er mit seinen 82 PS zur Beschleunigung auf 100 km/h als Fortwo Cabrio 11,8 s (11,5 s als Fortwo Coupé) benötigt (lt. Kfz-Schein beträgt die Dauerleistung 41 kW oder 56 PS, die Versicherungseinstufung ist entsprechend günstiger). Dafür ist das Fahrzeug mit einem Wendekreis von unter 7 m (6,95 m) flexibel wie ein Skooter und mit seiner Länge von 2,7 m passt er in viele nicht nutzbare Parklücken oder auf kurze Sonderparkplätze. Wir testen das Auto auch auf der Autobahn, weil wir wissen wollen, ob es auch für den täglichen „Straßenkampf“ taugt und von den anderen Verkehrsteilnehmern angemessen respektiert wird. 

Zur Reichweite: 
Zunächst zur Batteriekapazität und Reichweite: Die 17,6 kWh Bruttokapazität (netto vielleicht 14 kWh; im Kfz-Schein stehen 17,7 kWh) sind vergleichsweise gering, man kann damit im Sommer auf 120 km Reichweite kommen. Für Landsberg – München und zurück müsste das ausreichen, aber ohne die 22 kW AC-Schnellladefunktion als Sicherheit wäre eine solche Fahrt nicht zu empfehlen. Immerhin besteht auf dem Heimweg die Möglichkeit, bei ALDI Süd in Germering damit kostenlos nachzuladen – während eines Einkaufs von 15 Minuten Dauer können 5,5 kWh nachgeladen werden, das reicht als Reserve für den Heimweg. 
Also erste Feststellung: Ohne die Schnellladefähigkeit hätte dieses Auto für Strecken keinen Sinn! Das monatelange Warten auf den 22 kW-Lader hat sich also gelohnt. 
Das serienmäßige Ladekabel mit 10 A (wie das Ladekabel von VW oder BMW der ersten Generation) bietet über die Schukosteckdose eine Leistung von 2,3 kW, das Auto lässt sich damit in rd. 8 Stunden komplett vollladen. Erfreulicherweise akzeptiert der SMART EQ auch die Ifeu-Ladebox =» Link und hat auf Anhieb 10 kW Ladung aufgenommen (mit 14,2 A). An der kostenlosen Garchinger BMW-Schnellladestation (22 kW AC, 50 kW DC) war der SMART in einer Stunde vollgeladen. 
Das Laden unterwegs war bereits nötig, denn für die rd. 70 km lange Rückfahrt nach Landsberg bei 10 °C Außentemperatur und normal eingestellter Klimaanlage reichte die volle Batteriekapazität nur knapp aus (Restladung 10 %), also 90 % Ladung für 70 km, das bedeutet, dass unter diesen Umständen die Reichweite rd. 80 km betragen hat. 
Zweite Feststellung: Ohne rasches Nachladen dank der Schnellladefähigkeit könnte man dieses Auto z. B. für die Strecke München – Landsberg bei niedrigen Außentemperaturen nicht verwenden, man würde stattdessen ein anderes Auto nehmen.

Zur Straßentauglichkeit: 
Der Tester mit seiner langjährigen Elektroauto-Erfahrung kann dem SMART EQ eine gute Agilität bescheinigen! Die Spurtstärke ist beachtlich, die Höchstgeschwindigkeit beträgt lt. Tacho erstaunliche (und gut brauchbare) 140 km/h. Die verhältnismäßig geringe Leistung von 82 PS fällt kaum als Nachteil auf. Was aber auffällt, ist die verhältnismäßig gering wirkende Rekuperationsfähigkeit des Fahrzeugs: es rekuperiert nur sacht, man muss deshalb verhältnismäßig oft mit dem Bremspedal nachhelfen und Energie vernichten – oder näher auf den Vordermann auffahren. 
In der Betriebsanleitung steht hierzu (gültig für die Ausstattung mit farbigem Display: „Die Funktion der radarunterstützten Rekuperation passt die Stärke der Rekuperation des Fahrzeugs an die aktuelle Verkehrssituation an. Je geringer der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist, desto stärker ist die Rekuperation. Es gibt fünf Stufen bis zum Maximalwert (automatische Anpassung), diese kann an der Leistungsanzeige abgelesen werden (Charge)“. 

Technische Angaben 
Die Reichweite des Smart EQ liegt bei sportlicher Fahrweise im Sommer gerade einmal bei 100 km. Fährt man im sparsamen Eco-Modus und ohne Klimaanlage oder Heizung, würde der Akku der 17,7 kWh-Batterie knapp 160 Kilometer reichen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h, laut Tacho wird aber erst bei 140 kW/h abgeregelt. Gemäß CoC-Datenblatt (EG- Übereinstimmungsbescheinigung) ist für den SMART EQ ein Energieverbrauch von erstaunlichen 221 Wh/km anggeben, also 22,1 kWh/ 100 km ab Steckdose (Tank-to-Wheel)! Die Reichweite ist im gleichen Papier mit 128 km und 184 km (innerorts) angegeben – diese Daten passen nicht zusammen! Die offizielle Angabe in den technischen Daten lautet 12,9 bis 18,0 kWh/100 km. 
Der Betrieb der vollelektrischen Heizung in höchster Stufe mit 5 kW, entspricht etwa dem Energieverbrauch für Konstantfahrt mit 50 km/h. Die Reichweite verringert sich entsprechend. 
Dritte Feststellung: Die vom Hersteller angegebene Reichweite von 128 km wird in der 
Praxis kaum erreicht.

Motor 
Alleiniger Antrieb des SMART EQ ist ein fremderregter-Synchronmotor mit einer Leistung von 60 kW (82 PS) bei 2.500–8.800/min und einem Drehmoment von 160 Nm zwischen 0 und 2.000/min. Der Elektromotor ist unter dem Kofferraum angeordnet und treibt die Hinterachse an. 
Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert ca .11,8 s (Fortwo Cabrio) bzw. 11,5 s (Fortwo Coupé).

Fahrbatterie 
Die im Boden des Fahrzeugs untergebrachte 200 kg schwere Traktionsbatterie besteht aus 96 Lithium-Ionen-Akkumulator-Zellen des Fabrikats LG. Die Zellen mit jeweils 50 Amperestunden und einer nominalen Zellspannung von jeweils 3,7 Volt führen zu einer Gesamtspannung von ca. 355 Volt. Die Traktionsbatterie kann über eine gewöhnliche 230-V-Steckdose in etwa 8 Stunden vollständig aufgeladen werden. 
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, den Akkumulator mittels Drehstrom bei bis zu 22 kW Leistung in 30 bis 45 Minuten zu 80 % aufzuladen (Typ 2-Stecker). 
Der Energieinhalt des Li-Ion-Akku beträgt 17,7 kWh (Nennkapazität). Zugunsten der 
Lebensdauer ist durch das Batteriemanagementsystem (BMS) die Nutzung auf 80 bis 90 % der Nennkapazität (13–15 kWh) beschränkt. 
Um möglichst optimale Arbeitstemperaturen zu gewährleisten und die Lebensdauer zu 
optimieren, hat SMART eine Kühlung eingerichtet, die durch das Batteriemanagementsystem, falls nötig, aktiviert wird. Auf eine Akkuheizung wurde offenbar verzichtet.

Ausstattung 
In der Betriebsanleitung steht z. T mehr als in den Bestellunterlagen angegeben: 
Z. B. verfügt unser Fahrzeug über eine Radarantenne, um den Grad der Rekuperation zu beeinflussen, vor Auffahrunfällen zu warnen und notfalls bremsend einzugreifen (keine klassische Abstandsregelung). Der Tempomat ist serienmäßig von Knöpfen im Lenkrad aus gut zu bedienen. 
Im Navigationsgerät sind die Ladestationen abgespeichert, es wird unterschieden zwischen 
- Haushaltsteckdose (Schuko) 
- Stecker Typ 2 (abgeflacht) 
- Stecker Typ 3 (oval)1 
- Industriestecker (vermutlich CEKON rot).                                        Typ 3-Ladestecker
Typ 3-Ladestecker 
Beim Unterschreiten der Reichweite von 20 km bietet das Navi die Lademöglichkeiten nach Selektion der o. g. Steckertypen in der Reihenfolge der kürzesten Entfernung an. Es soll dabei auch zutreffend angegeben sein, welche Ladestationen betriebsbereit und frei sind. 
Bei ca. 10 % Restladung springt die Reichweitenangabe auf null (---- km). 
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass zum Heizen eine Wärmepumpe eingebaut ist. Folglich ist damit zu rechnen, dass die Heizenergie energieaufwändig direkt mit dem Batteriestrom erzeugt wird. (Die Abwärme von Motor und Batterie wird zum Heizen aber wahrscheinlich mitgenutzt.) 
Elegant ist auch hier die Möglichkeit, das Fahrzeug per App ferngesteuert vorzuheizen. (Es wird aber noch getestet, ob die Heizenergie im eingesteckten Zustand aus dem Netz entnommen wird und nicht aus der Batterie.) 
Das Cabrio-Dachsystem ist vom Vorgängermodell (2. Generation) offensichtlich weitgehend unverändert übernommen worden: Das Dach lässt sich wie ein Rolldach öffnen. Wenn man den AUF-Knopf weiter drückt, bewegt sich das aufgeklappte Dach in Richtung Heckklappe nach unten. 
In diesem Zustand lassen sich die beiden Türholme durch einfache Entriegelung herausnehmen und in der Innenverkleidung der Heckklappe verstauen. Unverrückbar bleiben die Frontscheibe, die schmalen hinteren Seitenwände und der Überrollbügel stehen. Für die Fahrt mit dem offenen Cabrio ist als Extra ein Windschott mitgeliefert worden. 

Stromverbrauch lt. Angabe SMART (12,9 bis 18,0 kWh/100 km): 
Stromverbrauch (kombiniert): 
• bei Aufladung mit optionalem 22 kW-Bordlader 
an einer Wallbox (max. 32 A):  13,6 - 12,9 kWh/100 km 
•  bei Aufladung mit 4,6 kW-Standard-Bordlader (max. 20 A): 14,5 - 14,0 kWh/100 km 
•  bei Aufladung mit optionalem 22 kW-Bordlader mit Ladekabel für die Haushaltssteckdose (10 A, max. 16 A) 18,7 - 18,0 kWh/100 km. 
Das heißt, wenn man den optionalem 22 kW-Bordlader installiert hat, diesen aber nicht nutzt, sondern an der Haushaltssteckdose lädt, beträgt der Mehrverbrauch gegenüber einem Fahrzeug ohne installierten 22 kW-Bordlader:   5,1 kWh/100 km oder 40 % 
Der optionale 22 kW-Bordlader bringt einen Vorteil von bis zu   1,0 kWh/100 km oder  7 %. 
Technische Daten lt. IFEU-Bewertungsschema: 
Leistung des eingebauten Laders (optional): 22 kW (3 x 32 A) 
Kapazität des Akkus: 17,7 kWh (50 Ah) brutto, rd. 15 kWh netto (aktiv genutzt) 
Ladestecker und Zeit bei Normalladung an 22 kW: Typ 2, rd. 1 Stunde (auf 100 %) 
Ladestecker und Zeit bei Normalladung an 11 kW: Typ 2, knapp 2 Stunden 
(Energiekosten je 100 km: 15 kWh/120 km = 12,5 kWh/100 km Nettoverbrauch) 
Energiekosten je 100 km im Sommer: 18 kWh/120 km = 15 kWh/100 km 
Ladestrom-Einspeisung x 20/30 Ct/kWh (inkl. MwSt.) 
Heizstromtarif/Haushaltsstromtarif = 3,60/5,40 Euro/100 km im Sommer 
Energiekosten je 100 km im Winter: 18 kWh/80 km = 22,5 kWh/100 km 
Ladestrom-Einspeisung x 20/30 Ct/kWh (inkl. MwSt.) 
Heizstromtarif/Haushaltsstromtarif = 4,50/6,75 Euro/100 km im Winter 
Ladeverlust je Zyklus von 0 bis 100 %: 18 ./. 15 = 3 kWh oder 17 %. 
Hinweise zur Benotung: 
Ladezeit rd. 45 Minuten bis 80 % mit 22 kW AC, dann noch zusätzlich bis zu 30 Minuten auf 100 % 
Diese Ladezeit ist für die AC-Ladung gerade noch akzeptabel (Alternativen: CCS oder Chademo mit 50 kW DC). 
Ohne den 22 kW-Schnellader ist dieses Auto nur im direkten Umfeld des Standortes nutzbar. 
Die Leasingrate ist verhältnismäßig günstig und schwächt das Kaufpreisproblem etwas ab. 
Verkaufszahlen in Deutschland: 
Jahr 2014: 1.589 Neuzulassungen (offenbar noch die 2. SMART-Generation) 
Jahr 2015:    677 Neuzulassungen (dto.) 
Jahr 2016:      79 Neuzulassungen (ggf. Prototypen der 3. Generation) 
Jahr 2017: 3.745 Neuzulassungen (Verkaufsstart des aktuellen Typs) 
1. Hj. 2018: 3.902 Neuzulassungen, hiervon: 2.336 Fortwo (Coupe und Cabrio) 
                                                                        1.566 Forfour
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Freitag, 31. August 2018
SMART fortwo cabrio EQ
Übersicht
aller Tests
+++
+++
++
++
+
++
+
Qualität
Ausstattung
Bedienung
Verbrauch
Ladezeit
Preis/Leistung
Reichweite
2
Note
notwendig:
mehr Reichweite
Kurzbewertung
Testbericht
Daten
Û
~
+ 4
8
~€
 €
Reichweite
120   80
80   60
22 kW
18 kWh
T2   1 h
Ch 0,6 h
6,07 €
29.760.-