Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu
 
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Wallboxen und Ladestationen
 
Zitat: „Die xxx-Werke haben sich ihre Wallboxes beim Chinesen besorgt“
 
es gibt aber auch Deutsche Hersteller, die in Deutschland verkaufen (einige sind jedoch nur "Importeure" asiatischer Produkte mit deutschem Label)
 
Als wichtigsten Tip gilt, egal für welchen Hersteller man sich entscheidet: Kauf eine 22kW, statt nur einer 11kW-Station. Die ist zwar 50.- bis 250.- Euro teurer, kann man aber auch mit den "zukünftigen" E-Autos verwenden, die nach einem vielleicht jetzt bereits betriebenen Fahrzeug mit geringer Ladeleistung noch folgen werden. Der einzige Unterschied ist nämlich nur eine größere Sicherung, ein stärkerer Schütz (eine Art Schalter) und ein dickeres Kabel. Technik ist genau identisch, egal ob 3,7 oder 11 oder 22 oder 60 kW.
 
Übrigens habe ich meine Ladestation im Jahr 2011 selbst gebaut. Kosten für 2x 22kW etwa 800 Euro (incl. 2 versch. Stecker Typ I und Typ II).
Gerne berate ich Dich dazu kostenlos.
Wir wollten es schon einer ähnlichen Gruppierung wie die IFEU es ist, allerdings in der Nähe von München ansässig, nachmachen, die einen Samstags Workshop veranstaltete zum "Selbstbau" einer Wallbox für 500.- Euro. Und zwar 22 kW.
Aber andererseits zeigt ein Preisvergleich, dass sich das oft gar nicht lohnt.
 
Thomas Scharpf
Sonntag, 16. August 2015
Was steckt in einer Ladesäule eigentlich mindestens drin?
 
Eine SPS (eine Art kleiner Computer, der alles steuert), eine entsprechende Absicherung (FI-Schutzschalter und Sicherung) und das Kabel bzw. die Steckdose meist Typ 2
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