Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu
 
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IFEU LadeBox mit Förderung kostenlos
 
 
Die IFEU-LadeBox ist offiziell in die Liste der förderfähigen Wallboxen aufgenommen worden.
 
 
Das bedeutet, daß dafür bei der KFW ein Fördermittelzuschussantrag Link gestellt werden kann, der eine Fördersumme von bis zu 900.- Euro beinhaltet.
Konkret: Man kann bis zu 900.- vom Staat erhalten, wenn man sich eine solche LadeBox anschafft und den Förderantrag vorher stellt und noch ein paar Kleinigkeiten beachtet.
 
Möchten Sie dieses Angebot nutzen?
Dann mailen Sie uns unter info@i-feu.de und wir senden Ihnen umgehend die dafür notwendigen Unterlagen zu. Das beinhaltet ein Angebot, welches Sie mit dem Förderantrag einreichen müssen. Hierzu benötigen wir Ihre Adresse, die Sie uns in Ihrer E-Mail bitte mitteilen. Anschließend erhalten Sie von uns einen personalisierten Zugang zu unserer Ausstattungsdatenbank, wo Sie 16 verschiedene Ausstattungsoptionen mit etwa 20 Varianten wählen können.
Hier nochmals die notwendigen Schritte im Überblick:
1. E-Mail mit Angabe Ihres Namens & Adresse unter info@i-feu.de
2. E-Mail der IFEU mit persönl. Zugang zur Konfigurierung der LadeBox
3. Auswahl der Ausstattungsmerkmale Ihrer LadeBox
4. E-Mail mit Angebot zur Einreichung Ihres Förderantrags
5. Nach positivem KFW-Bescheid: Bestellung Ihrer LadeBox
6. ausgelieferte LadeBox in Betrieb nehmen
7. Rechnung an KFW einreichen und Fördersumme erhalten
 
Wichtig: Da wir ein sehr kostengünstiges Angebot unterbreiten, kommt es häufig vor, daß die Angebotssumme unter dem Mindestbetrag  von 900.- Euro incl. MWSt. liegt. Daher ist es vorteilhaft uns Ihre Telefonnummer zu übermitteln. Dies auch, falls unsere E-Mail fälschlicherweise als Spam zu uns zurück kommt. Bitte prüfen Sie Ihren Spam-Ordner, falls Sie nicht binnen eines Werktags eine Antwort der IFEU erhalten haben sollten.
 
 
Sie können Ihre LadeBox komfortabel individuell konfigurieren.
Die LadeBox besitzt standardmässig ein 4 Meter langes Zuleitungskabel und ein 4 Meter KFZ-Ladekabel mit Typ1 oder Typ2 Stecker. Sowohl die Zuleitung, als auch das fahrzeugseitige Kabel kann vorab in beliebigen Längen gewählt werden, z.B. 10 Meter Zuleitung und 6 Meter Ladekabel. Damit muß man nicht mehr direkt vor einer Steckdose parken, sondern besitzt eine komfortable Kabelreichweite. Zusätzlich kann es mit einer separat abgesicherten 230V Steckdose 16A ausgestattet werden, wie bei einem Baustellen-Stromverteiler.
Das spritzwassergeschützte Gehäuse bietet dazu genügend Platz und ist auch dank IP54 Schutzart für den Einsatz in Carports geeignet.
Kurzum, wir haben daher beschlossen den Zusammenbau mit pauschal 200.- zu veranschlagen. Dieser Betrag ist im Grundpreis von 510.- bereits enthalten.
 
Kleines Rechenbeispiel:
LadeBox mit durchschnittlicher Ausstattung 904,80 Euro
abzüglich Förderung 900.-
 
müssten Sie "Kosten" von 4,80 Euro für die IFEU- LadeBox selbst tragen.
 
Wir finden das ist eine recht faire Sache und Sie erhalten sicherlich eine zukunftsfähige LadeBox nach Ihren Wünschen.
Neben den Kabellängen müssen Sie nur noch angeben, welchen Stecker für Ihr Fahrzeug Sie be-nötigen, Typ1 oder Typ2
 
Ziel unserer Ingenieure war es eine transportable Ladebox bzw. Wallbox zu konstruieren, mit der man unabhängig überall an jeder Kraftstrom-Steckdose mit 32 A sein E-Auto laden kann und das mit einer maximalen Leistung von 22 kW.
Damit man sich als Benutzer das lästige Ein- und Ausstecken des Ladekabels erspart, wurde großen Wert darauf gelegt die IFEU-LadeBox mit einem fahrzeugseitigen Ladekabel auszustatten.
 
Die LadeBox bietet weiters die Möglichkeit mit zahlreichen Zusatzadaptern optional ebenfalls an CEE 16 A Kraftstrom oder an einer 230V Haushaltssteckdose oder aber mit 16 A bzw. 32 A Camping-Steckern betrieben zu werden.
Die einzelnen Adapter hierzu können optional ausgewählt werden und werden. Zusätzlich kann optional auch der Ladestrom vorab eingestellt werden, was optimal ist, wenn man den Strom z.B. von der eigenen PV-Anlage erhält oder das Fahrzeug "langsamer" laden möchte oder in manchen Gegenden Südtirols z.B. nur 13 A statt 16 A möglich sind oder in südlichen Gegenden von Italien, auf dem Balkan oftmals nur 10 A. Zusätzlich zur im Grundpaket enthaltenen Fehlerstrom-Schutzeinrichtung ist auch ein Modul zur DC-Fehlerstromdetektierung wählbar.
Zur Kombination mit dem IFEU PV-Manager, der die solar erzeugte Menge an überschüssiger Energie (auch Wasser- oder Windkraftanlagen) automatisch einem an das System angeschlossenen E-Auto zuführt, lesen Sie bitte weiter unter diesem Link oder klicken auf das Bild links und es startet ein 6-minutiges Video in hoher Auflösung. Hinter dem Bild rechts verbirgt sich das identische Video in geringerer Auflösung und weit kürzerer Ladedauer.
 
 
Doch zurück zur IFEU-LadeBox:
Die Komponenten FI-Schalter, 3Ph-Sicherung 32A, der Controller sind in jeder der wählbaren Konfigurationen in der Grundausstattung enthalten und dienen der persönlichen Sicherheit gegen Fehlerströme bzw. Überlastung und werden im Gehäuse zusammen mit dem zur Sicherheit langlebigen, überdimensionierten 400V/40A Schaltschütz verbaut.
Ein optionaler 4-Port LAN Adapter inclusive W-LAN Funktion und einer externen Ethernet LAN-Buchse rundet die breite Palette an individuell konfigurierbaren zusätzlichen Funktionen der IFEU LadeBox ab. Dadurch kann man den Ladevorgang ständig überwachen, die Ladesteuerung aktivieren oder beenden, den Ladestrom variieren, die Ladezeit und noch eine ganze Menge mehr abrufen, protokollieren oder archivieren...
Dies alles stellt nämlich der verbaute Ladecontroller ganz nebenbei auf einer Web-Oberfläche bereit; seine Hauptaufgabe besteht ja eigentlich den Ladevorgang zu initiieren.
Für den Fall, daß man mit seiner mobilen LadeBox bei jemand laden möchte, der nicht weiß wie wenig Energie ein E-Auto benötigt - für eine vollständige Ladung in einer Stunde nur etwa 5 bis 6 Euro - kann optional ein Zähler verbaut werden.
Dazu stehen verschiedene Modelle vom einfachen digitalen Zähler mit oder ohne Tageszähler bis hin zum Luxusmodell mit Multi-Display zur Anzeige aller möglichen elektrischen Werte zur Auswahl.
 
Nochmal der Ablauf:
Bevor man mit dem Förderantrag loslegen kann und seine LadeBox und/oder dem PV-Energiemanager bestellt muß man natürlich erst zdas dazu notwendige Angebot vorliegen haben.
In der Regel läuft das Proceedere so:
- Kontakt per E-Mail unter info@i-feu.de mit Nennung Ihrer Adresse
- Zusendung des Links zu einer individuellen Auswahlliste durch die IFEU
- Auswahl der optionalen Bestandteile der LadeBox durch Sie
- Zusendung des Angebots zur Einreichung mit dem Förderantrag
- Stellung des Förderantrags durch Sie
- nach positivem Bescheid, Bestellung der IFEU LadeBox durch Sie
- Versand und Anschluss der LadeBox
- Auszahlung des bewilligten Förderbetrags
 
Jetzt zurück zum PV-Manager: Für Besitzer von PV-Anlagen haben wir den „PV-Manager“ entwickelt, damit Sie ab nun mit diesem Zusatzgerät permanent die Ertragsleistung ihrer PV-Anlage bequem abfragen können, und die LadeBox damit den an das Fahrzeug abgegebenen Ladestrom an die generierte Leistung der PV-Anlage abzüglich des gerade aktuellen Eigenstromverbrauchs automatisch anpasst.
 
Das wird den Eigenverbrauch noch weiter optimieren und man ist bewölkungs-unabhängig beim Laden des Fahrzeugs, das regelt dann nämlich die LadeBox in Verbindung mit dem IFEU PV-Manager von selbst.
 
Thomas Scharpf                            Photos: IFEU & brainelectronics
 
 
Donnerstag, 12. November 2020
mobile IFEU Ladebox 22kW mit zahlreichen Adaptern
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