Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu
 
 
Tesla Model 3 Bj. 2019

Voll elektrisiert 
Der Autor versucht anhand von griffigen Beispielen dem Leser Tesla’s Model 3  etwas näherzubringen und seine Erfahrungen bei Fahrzeugbeschaffung und Nutzung zu teilen
Das ist seine persönliche Meinung. Umfassende und objektivere Informationen finden sie hier:
	•	Link zu Model 3 und hier  Link zu Tesla

Die Auswahl
Lange habe ich mit dem Hyundai Ioniq (28kWh Akku) geliebäugelt, aber die Reichweitenangst war größer. Der Kia e-Niro (64kWh Akku) sollte es nun werden. Am 8.1.2019 bestellt, als Liefertermin die 22. KW bestätigt - also Anfang Juni 2019 - natürlich unverbindlich. Mitte Juni habe ich die Bestellung dann storniert, da weitere 14 Monate Wartezeit in Aussicht gestellt worden waren. Und ich fühlte mich unglaublich frei, als ich das Kia Autohaus in Nordbayern verließ.
Zwischenzeitlich hatte sich im E-Automarkt seit Januar so Einiges getan. Der VW ID wurde als Prototyp vorgestellt und konnte vorbestellt werden. Das Model 3 von Tesla wurde in signifikanten Stückzahlen produziert und der neue Hyundai Ioniq lockte mit einer auf 38kWh vergrößerten Batterie. Ich hatte gelernt, die Reichweite anhand der Kombination aus Batteriekapazität, der Ladeleistung, des Ladenetzes, des Bedarfs an Fahrstrecke und des Verbrauchs zu beurteilen. Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein E-Auto für mindestens eine Woche zu mieten und die Strecken und Situationen zu testen, die fahrtechnisch dem Alltag entsprechen.
Am 21.06. 2019 fuhr ich nach Nürnberg zum
Tesla Händler. Elon Musk zog gerade sein
großes Sparprogramm durch und hatte zahl-
reiche Verkaufsstellen geschlossen. Autos 
kann man nur noch im Internet kaufen, dafür
ist es möglich, nach einer Woche und 1600 km
den Wagen zurückzugeben. Was würde mich
in Nürnberg erwarten? Vorher waren die
Burschen telefonisch jedenfalls nicht zu
erreichen.
Eine Stunde Wartezeit wurde dann mit der
intensiven Untersuchung des ausgestellten
Model 3 im Verkaufsraum verbracht. Na ja -
der Kofferraum - schon groß, aber nur eine
Luke und keine große Heckklappe. Und wenn
man die Klappe öffnet, läuft bei Regen
bestimmt Wasser vom Dach herein. Die Rad-
kappen sehen irgendwie blöd aus, aber darunter kommen recht hübsche 8,5 Zöller in dunkelgrau zum Vorschein. Der Innenraum - einfach großartig. So aufgeräumt, der 15“ Touchscreen omnipräsent im Zentrum des Geschehens. Kurzum: ich war dabei, mich zu verlieben. Die Probefahrt gab mir den Rest und die Rückfahrt nach Hause in meiner 15 Jahre alten C-Klasse kam mir wie eine Zeitreise vor.

Die Bestellung
Am Montag darauf bin ich mit Frau und Hund nochmals hin. Eine Coupé-Limousine? Genug Platz? Reichweite? Meine bessere Hälfte war nicht nur E-Autos gegenüber kritisch, sie war auch skeptisch gegenüber amerikanischen Autos. Und die Karosserieform ohne große Heckklappe, das muss sie sich erst einmal ansehen. Wir haben noch am selben Vormittag vor Ort über das Internet bestellt: Ein Model 3 mit Allradantrieb und maximaler Reichweite in weiß, mit Anhängerkupplung. 

Die Abholung
Wann kommt er? Zwischen zwei Wochen und drei Monaten und ich könnte ihn in Frankfurt oder München abholen. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf: „Sie können das Auto am kommenden Samstag in Frankfurt abholen!“ Tesla hatte es offensichtlich eilig, noch im alten Quartal auszuliefern. Fünf Tage Lieferzeit; das ist sportlich.
Natürlich war bei der Bestellung etwas schief gegangen. Ich könnte wegen eines Schreibfehlers nicht auf meinem Tesla Account zugreifen und somit auch nicht auf die Rechnung. Erst bezahlen, dann kommt der Brief und dann kann ich ihn zulassen und das in vier Tagen ohne Account? Einige Mails später hatte ich die Rechnung im Briefkasten. Telefonisch habe ich zur Klärung meiner Fragen übrigens niemanden erreicht, das kennt man ja schon. Der Vertrieb von Tesla ruft zurück, wenn man mailt; geht aber scheinbar partout nicht ans Telefon.
FlixBus-Ticket bestellt. Am Mittwoch früh kamen die Fahrzeugpapiere ohne dass ich bezahlt hatte. Nachmittags war der Wagen dann zugelassen. Der nächste Anrufer von Tesla fragte mich, ob ich schon bezahlt hätte. „Ja, das Geld ist raus und die Nummernschilder liegen parat.“ „Dann können Sie auch heute kommen oder Freitag.“ „Nö, ich komme am Samstag wie geplant.“

Die Übergabe
Gut eine Stunde früher als vereinbart war ich im Auslieferungscenter in Frankfurt.  Ein junges Team auf der einen Seite und lauter aufgeregte Vierziger-Plus auf der anderen Seite. Es war einiges los. „Bitte warten Sie noch einen Augenblick.“ Ich war noch nicht dran. Wie beim Fleischer - aber ohne Wartenummern.
Die Fahrgestellnummer im Kopf sah ich mir den Bestand auf dem Hof an. Kein Roter, sonst alle Farben des Model 3 waren zu sehen. Da stand er: mein Model 3 in weiß. Die Aeroradkappen sehen im Gegensatz zu den 19“ Alus in Silber echt schlimm aus. Zwei unsauber passende Karosserielinien entdeckte ich auch sofort. Der Kotflügelanschluss vorne rechts zur Frontschürze und die Tür hinten links brauchen wohl noch etwas Aufmerksamkeit. Später wurde klar, das natürlich das Typ 2 Ladekabel fehlte, der Kugelkopf der Anhängerkupplung sich nicht montieren ließ und die Radmuttern nicht auf das vorgeschriebene Drehmoment angezogen waren. Welcome to America.
Die Nummernschilder bastelte ich schon einmal ans Auto. Dann kam der „Teslarier“. Netter Kerl unter dreißig und macht so 15 Auslieferungen am Tag. Ich fingerte meine Checkliste mit den 135 Punkten hervor und begann zu prüfen. „So viel Zeit haben wir hier leider nicht und Spaltmaßabweichungen schreiben wir übrigens gar nicht erst auf.“ meinte der Jüngling frisch-forsch. Nach einiger Diskussion nahm er meinen Vorschlag an und kümmerte sich ersteinmal um den nächsten Kunden. „Ich bekomme die AHK nicht montiert.“ begrüßte ich ihn als er wieder da war. „Na ja, die gehört ja auch nicht so richtig dazu und davon habe ich sowieso keine Ahnung.“ erwiderte er trocken. Ich blieb ruhig und gelassen und dachte: „Welcome to America!“. Nachdem das Glas der hinteren linken Tür die angrenzende Dreiecksscheibe beim Schließen touchierte schrieb er die oben genannten Mängel auf und sendete mir den Bericht per E-Mail. 10 Minuten später: Ich rauschte lautlos mit 42% Ladestand vom Hof Richtung Heimat.

Die Beseitigung der Mängel
Zuhause angekommen, spannte ich eine Drahtbürste in den Akkuschrauber und beseitigte den dicken Lackauftrag an der AHK, die das Einrasten des Kugelkopfes in die Aufnahme verhinderte. Übrigens die AHK ist Made in Germany!
Die Türen stellte mir mein Lieblingslackierer im Nachbarort am Montag ein. Er packte die Tür an der Unterkante und hob das Auto damit aus der Feder. So biegen sich die Scharniere etwas nach oben und die Schlossfalle wird entsprechend nachgestellt. Auch an der Fronthaube korrigierten wir die Ausrichtung mit den verstellbaren Anschlagpuffern. Nun mutig und wieder daheim nahm ich mir nochmal alle Schlossfallen vor. Am Ende ließen sich alle vier Türen auch schön schließen und öffnen. „Welcome to Germany!“
Neun Tage später hatte ich noch immer kein Typ 2 Ladekabel von Tesla. Ich hatte zwischendurch noch zwei E-Mails geschrieben, keine Antwort. So rief ich recht erwartungsarm nochmal in Nürnberg in der Servicevertretung an und - kaum zu glauben - nach dem zweiten Klingeln hob jemand ab. Als ich meine Verwunderung darüber äußerte, sagte der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung: „Na eigentlich dürfen wir ja auch gar nicht telefonieren.“ Ich entgegnete: „Wird ja auch total überschätzt.“ Freundlich und verbindlich bekam ich die Info, dass einige Ladekabel am Lager wären und ich mir eins abholen könnte. Das habe ich am nächsten Tag auch getan.


Das Fahrgefühl
Ein Model 3 läuft mindestens auf 235/45-18er Reifen - also breit -, hat ein stramm abgestimmtes Fahrwerk, einen Schwerpunkt wie ein Sportwagen und das meiste Gewicht zwischen den Achsen. D.h. es existiert neben dem tiefen Schwerpunkt eine richtig gute Agilität um die Hochachse, die die Wendigkeit erhöht. Wir sprechen beim Long Range, Dual Motor von 460 PS, 630Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 4,6 Sekunden. Die nackten Werte sind beeindruckend. Wer schon mal ein E-Auto gefahren hat, weiß die Spontanität zu schätzen, die so ein Antrieb mitbringt. In Verbindung mit der oben genannten Leistungsfähigkeit ergibt sich ein ungewöhnlich direktes, ja brutales Fahrverhalten.
Wenn ich mit einem Verbrenner auf der Landstraße überhole, so habe ich den optimal passenden Gang meistens schon eingelegt, bevor ich ausschere. So einen Überholvorgang abzubrechen, ist dann nicht so schlimm, da der Geschwindigkeitsüberschuss in dem Moment noch nicht so groß ist. Mit einem Model 3 sollte ich aber 100%ig sicher sein, dass kein Gegenverkehr kommt. Eben wegen des unglaublichen Beschleunigungsvermögens erhöht man viel schneller seine Geschwindigkeit, als man normalerweise gewöhnt ist. Da darf ich mich als Fahrer zunächst einmal umgewöhnen. Einfach gesagt: Das Ding ist der Hammer. Wer schon einmal leistungsstarke Motorräder gefahren hat, weiß ungefähr was ich meine.
Das Auto wirkt durch diese ungewöhnliche Dynamik leicht, ist es aber nicht. Der Wagen ist für deutsche Verhältnisse eher groß und mit 1845 kg etwas schwerer als ein leistungsmäßig gleichwertiger Verbrenner. Das stellt man aber nur beim Bremsen fest. Im normalen Fahrbetrieb fühlt er sich eher nach 1200 kg an, beim scharfen Abbremsen ist man überrascht und merkt, wie die fast vollen 2 Tonnen dann doch schieben.

Der Autopilot
Tesla weist öfter Im Handbuch daraufhin das der Lenkassistent und der Abstandsgeschwindigkeitsregler noch Beta-Funktionen sind. Jeder Autohersteller hat heutzutage Assistenzsysteme in Fahrzeugen dieser Preisklasse und diese sind, genauso wie bei Tesla, auch meistens gut zu gebrauchen. Der Unterschied zu Tesla ist vielleicht, dass bei den Amerikanern eine ständige Weiterentwicklung an bestehenden Fahrzeugen über Softwareupdates vorgenommen wird.
Ein Beispiel gefällig? Seit der Version 9 gibt es bei Tesla eine pfiffige Dash Cam Funktion und einen Wächtermodus. Letzterer kann im Stillstand des Fahrzeuges bei sich bewegenden Objekten oder Erschütterungen Kameras einschalten und das Geschehen aufzeichnen. Ein toller zusätzlicher Nutzen, falls jemand dem Schätzchen zu nahekommt.

Abstandsgeschwindigkeitsregler Stadt und Stop & Go
Der Wagen bremst bis zum Stillstand und fährt auch selbstständig wieder an. Im Stau eine Wucht, in der Stadt vertraue ich lieber noch auf menschliche Systeme.

Abstandsgeschwindigkeitsregler Landstraße
Für mich das Haupteinsatzgebiet des Abstandgeschwindigkeitsreglers. Das System beobachtet nur eine Spur und das Fahrzeug vor mir gibt die Geschwindigkeit vor. Es gibt vier Abstandsstufen, die durch die rechte Lenkradtaste ganz intuitiv manuell vorgewählt werden können. So kann man gerade bei viel Verkehr wunderbar mitschwimmen.

Abstandsgeschwindigkeitsregler Autobahn
Es braucht einige Eingewöhnungszeit um zu wissen wie man das System einsetzt. Sonst kommt es gerade beim Überholen auf der Autobahn zu Geschwindigkeitsverzögerungen an den Stellen, an denen ich manchmal gerne beschleunigen würde. Es macht Sinn, den Abstandsgeschwindigkeitsregler beim Überholen auszuschalten und sobald man wieder sicher auf einer Spur fährt einzuschalten.

Lenkassistenz
Lenkassistenz bedeutet auch generell die Nutzung des Abstandgeschwindigkeitsreglers. Ist vielleicht logisch, geht nur zusammen. Das System hat auf breiten amerikanischen Highways wahrscheinlich leichtes Spiel und funktioniert bestimmt besser als im engen Europa. In einigen Fahrsituationen kann es zu plötzlichen Lenkeingriffen kommen und einzelne Teslalenker haben dadurch schon Bekanntschaft mit Leitplanken gemacht. Das war dann aber in Fahrsituationen in denen die Benutzung des Lenkassistenten eigentlich verboten ist, wie z.B. in engen Baustellen. Nach knapp 6000 gefahrenen Kilometern fange ich an mich mit dem System anzufreunden und nutze es auf der Autobahn bei wenig Verkehr. Als aufpreispflichtiges Extra wird das volle Potential für autonomes Fahren angeboten. Vielleicht ist es damit noch besser, mir war es zu teuer. 

Das Laden
Ich war bei meinen früheren Testfahrten mit anderen E-Autos gewöhnt, die App mit der Ladekartenoptimierung (chargeprice.net) zu öffnen und dann erstmal die für diese Ladesituation günstigste Ladekarte auszuwählen. Die gewählte Karte funktioniert dann manchmal leider nicht und mit Paypal bezahlen geht auch nur bei Internet-Empfang. Bei der Routenplanung brauchte ich immer eine Alternativladesäule, also einen Plan B oder besser Plan B und C.
Tesla hat sein Supercharger Netzwerk strategisch an allen wichtigen Autobahnen aufgestellt und Destination Charger in ausgewählten Hotels oder Restaurants platziert. Supercharger bedeutet: Nur Stecker reinstecken und fertig. Mit einem Tesla geht das immer. Selbst wenn keine Kreditkarte hinterlegt ist, bekomme ich Strom. Notfalls wird beim nächsten Besuch im Servicecenter abgerechnet. So kann man ohne Planung einfach losfahren wie mit einem Verbrenner.
Die eingebaute Routen-/Ladeplanung ist optimal auf das Fahrzeug abgestimmt, zeigt z.B. den Ankunfts-SOC an, schlägt Ladezeiten vor und sorgt dafür, dass der Akku für den nächsten Schnelladevorgang rechtzeitig vorkonditioniert wird. Durch den CCS Gleichstrom Anschluss kann das Model 3 auch alle anderen Gleichstrom-Schnellader benutzen. Mit dem neuesten Update wird es möglich sein, mit dem entsprechenden Supercharger (V3), bis zu 200 kW zu laden. Die aktuelle Version V2 liefert 120 kW, aber nur bei entsprechend klimatisch konditioniertem Akku in einem Bereich von 10-45% SOC. Über 80% zu laden, macht am Supercharger eigentlich keinen Sinn, die Ladeleistung geht drastisch runter. Wechselstrom laden an der heimischen Wallbox oder unterwegs geht dreiphasig mit maximal 11kW.
Dem Fahrzeug ist neben dem Typ 2 Ladekabel ein Ladeziegel beigelegt, der an der 230V Schukosteckdose oder an einer 16 A CCE-Campingdose einphasig lädt. Die Wechselstromladung ist im Fahrzeug zwischen 5 und 16 A regelbar. So ist es möglich beim einphasigem laden mit dem Ladeziegel zwischen 1150 Watt und 3680 Watt zu laden und beim dreiphasigem Laden, z.B. an der Wallbox, sind es zwischen 3450 Watt und 11040 Watt. Der normale Verbrauch liegt zwischen 15,5 und 17,5 Wh/100km. Wer die kWh für 20 Cent einkauft bezahlt also ca. 3,30 €/100km. In der Stadt ist es weniger.


Bewertung Negativ
•	Wendekreis etwas groß
•	kleine Heckklappe
•	Kunstleder als Polstermaterial ist nicht gerade sehr atmungsaktiv. Tesla nennt es veganes Leder?!
•	Vertriebs- und Verarbeitungsschwächen

Bewertung Positiv
•	Unglaubliche Fahrleistungen und ein tolles Fahrverhalten bei einem sensationell günstigen	Energieverbrauch
•	Konstruktionsbedingt eines der sichersten Fahrzeuge weltweit
•	Vollwertige AHK erhältlich (bis 910 kg Last)
•	Autopilot mit der Gewissheit, an der zukünftigen Entwicklung teilhaben zu können
•	Europaweites Tesla Ladenetz für Urlaubsreisen mit toller Routenplanung im Fahrzeug
•	Intuitives Bedienungskonzept über zentralen Touchscreen und dadurch aufgeräumtem Innenraum


Fazit
•	Big Brother is watching you. Wer einigermaßen phobisch um seine Privatsphäre besorgt ist, der sollte ein Auto ohne Anschluss an das Internet wählen und definitiv keinen Tesla.
•	Wem das Fahren mit einem Elektrofahrzeug gefällt, der findet in einem Model 3 den absoluten Gipfel dieses Fahrvergnügens. Für die Stadt ist das Ding aber gnadenlos überdimensioniert. Außer man ist ständig mit fünf Personen unterwegs, denen beim Beschleunigen möglichst schnell schlecht werden soll.
•	Der Käufer braucht (noch) ein großes Herz und Toleranz, um Unzulänglichkeiten von Tesla zu tolerieren. Welcome to America. Weder der Vertrieb noch die Verarbeitung sind vollständig auf der Höhe renommierter europäischer Hersteller dieser Preisklasse.
•	Das gute Gefühl nachhaltig und emissionsarm unterwegs zu sein und sich ein wenig für die Umwelt zu engagieren, gibt es aufpreisfrei. Übrigens, bei fast jedem E-Auto in Kombination mit einer PV Anlage oder Öko-Strom.
Tester https://www.model3.info/dehttps://www.tesla.com/content/dam/tesla/Ownership/Own/model_3_owners_manual_europe_de.pdfshapeimage_6_link_0shapeimage_6_link_1
Montag, 19. August 2019
Tesla Model 3
Übersicht
aller Tests
+
+++
+++
+++
+++
++
++
Qualität
Ausstattung
Bedienung
Verbrauch
Ladezeit
Preis/Leistung
Reichweite
1
Note
notwendig:
bessere Qualität
Kurzbewertung Testbericht Daten Û
~
+ 4
8
~€
 €
Reichweite
530 440
480 395
11 kW
75 kWh
T2  7 h
CCS 1,8 h
3,30 €
51.390.-