Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu
E-Mobil Tour Unterallgäu 2017
Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr bewiesen haben, daß E-Autos auch bei schlechtem Wetter ans Ziel kommen, war heuer der Beweis zu erbringen, wie das bei Temperaturen über der 28 Grad Celsius Marke so funktioniert. Am Sonntag den 18. Juni 2017, war es wieder soweit. Zum zweiten Mal startete die E-Mobil Tour der IFEU, diesmal mit einer Prognose von 27 bis 31 Grad bei 0,00 L Niederschlagsvorhersage bei total unbewölktem 
blauem Himmel. Diesmal bereits ab 8:00 Uhr finden sich alle Besitzer von E-Autos zur Ausfahrt ein!
blauem Himmel. Diesmal bereits ab 8:00 Uhr finden sich alle Besitzer von E-Autos zur Ausfahrt ein!Da sich Teilnehmer aus den Landkreisen Augsburg, Günzburg, Freising, Kaufbeuren, Konstanz, Krumbach, Landsberg, Memmingen, München, Oberallgäu, Ostallgäu und Berlin, sowie ein Teilnehmer aus dem Kanton Thurgau in der Schweiz angemeldet hatten, welche zum Teil eine weite Anreise haben würden, wurde die Möglichkeit geschaffen, bereits ab 8:00 Uhr das Fahrzeug nochmals ganz voll zu laden.
Herzlichen Dank an Organisationsteam-Mitglied Rainer Krebber, welcher die komplette Tour fast ausschließlich nur durch den Sucher seiner Kamera erlebte und diese großartigen Bilder knipste.
Vor der Abfahrt am Startpunkt in Weiler/Eppishausen bei der Fa. ÖKO-HAUS gegen 10:00 Uhr wurden alle Teilnehmer mit T-Shirts zur Tour versorgt. Herzlichen Dank an unseren Sponsor den LEW. Zusätzlich gab‘s für alle Fahrer und mitfahrenden Gäste gegen den Hunger in der Frühe einen ausgiebigen Brunch mit Kaffee, Müsli, Obst, Brezen und Gebäck von Lisa Steber... und
für den Hunger nach Informationen ein Tour-Roadbook für alle gemeldeten Teilnehmer der Tour.
Die Klimaschutzbeauftragte des Landkreises Unterallgäu Fr. Andrea Ruprecht und ihr Kollege aus dem Sachgebiet Organisation und Controlling Hr. Franz Sirch reisten mit den kreiseigenen neu beschafften E-Autos an, und da das Landratsamt seit kurzer Zeit um eine Attraktion reicher worden war, nämlich einer Ladesäule mit 2 öffentlichen Ladepunkten zu je 22 kW, galt es nicht nur die Neuanschaffung der E-Fahrzeuge, sondern auch die Lademöglichkeit am Landratsamt zu feiern und deshalb bedankte sich Fr. Ruprecht für die aktive Unterstützung der IFEU bei diesem Projekt mit automobilen Plät
zchen und überreichte noch einen sehr stabilen und langen Geduldsfaden für künftige Programme an Thomas Scharpf von der IFEU. Darauf stieß man mit einem Glas Sekt an. Nachdem sich alle Teilnehmer der Tour kennen gelernt hatten, die Akkus voll waren und Hr. Bgm. Josef Kerler allen 75 Teilnehmern eine Gute Fahrt gewünscht hatte, konnte es pünktlich um 10:00 Uhr in Richtung Mindelheim losgehen. Am Start waren 45 Fahrzeuge, die sich im lockeren Konvoi nach Süden auf den Weg machten, nachdem für das gesamte Teilnehmerfeld die Startflagge geschwenkt worden war. Am Zwischenziel auf dem Marienplatz in der Kreisstadt wurden wir schon vom ersten Bürgermeister Hr. Dr. Winter
, sowie extra dafür mit dem Elektroauto angereisten Hr. MdL Franz Josef Pschierer und Dipl. Wirtsch.-Ing. Stefan Fritz, der VWEW-Energie, erwartet, die hier für den notwendigen Ladestrom sorgten,
zchen und überreichte noch einen sehr stabilen und langen Geduldsfaden für künftige Programme an Thomas Scharpf von der IFEU. Darauf stieß man mit einem Glas Sekt an. Nachdem sich alle Teilnehmer der Tour kennen gelernt hatten, die Akkus voll waren und Hr. Bgm. Josef Kerler allen 75 Teilnehmern eine Gute Fahrt gewünscht hatte, konnte es pünktlich um 10:00 Uhr in Richtung Mindelheim losgehen. Am Start waren 45 Fahrzeuge, die sich im lockeren Konvoi nach Süden auf den Weg machten, nachdem für das gesamte Teilnehmerfeld die Startflagge geschwenkt worden war. Am Zwischenziel auf dem Marienplatz in der Kreisstadt wurden wir schon vom ersten Bürgermeister Hr. Dr. Winter, sowie extra dafür mit dem Elektroauto angereisten Hr. MdL Franz Josef Pschierer und Dipl. Wirtsch.-Ing. Stefan Fritz, der VWEW-Energie, erwartet, die hier für den notwendigen Ladestrom sorgten,
aber auch die neue Ladesäule am Landratsamt. Ab 10:30 Uhr nahmen 45 E-Fahrzeuge und ein Hybrid den kompletten Marienplatz in Beschlag, etwas das es in der Kreisstadt schon lang nicht mehr gegeben hatte. Diesmal gab es für alle Teilnehmer, 
sowie alle mitfahrenden Kinder eine Tüte mit zwei großen Kugeln Eis. Diesmal war im Vorfeld Hr. Pschierers Hinweis an Petrus über den Wetterwunsch der bayrischen Regierung von Aloisius auch weitergeleitet worden, nachdem wir bei 4º C im vergangenen Jahr an gleicher Stelle einen heftigen Graupelschauer erlebt hatten. Auch hier bestand die Möglichkeit an jeder der vier Straßenlaternen über zahlreich installierte elektrische Anschlüsse, u.a. für Kraftstrom 32A und 16A, sowie mehreren 230V 16A Steckdosen, E-Autos laden. Zum Glück hatten einige IFEU Mitglieder ihre IFEU-Lade-Box mit dabei, welche in mittlerweile fünf Workshops im Jahr 2015, 2016 und 2017 im Selbstbau angefertigt wurden. Damit können mittlerweile mehr als 50 Teilnehmer überall - auch ohne Ladesäule - mit maximal 22 kW ein E-Auto aufladen. Heuer waren 7 Fahrzeuge nach weniger als einer halben Stunde wieder komplett voll geladen.
sowie alle mitfahrenden Kinder eine Tüte mit zwei großen Kugeln Eis. Diesmal war im Vorfeld Hr. Pschierers Hinweis an Petrus über den Wetterwunsch der bayrischen Regierung von Aloisius auch weitergeleitet worden, nachdem wir bei 4º C im vergangenen Jahr an gleicher Stelle einen heftigen Graupelschauer erlebt hatten. Auch hier bestand die Möglichkeit an jeder der vier Straßenlaternen über zahlreich installierte elektrische Anschlüsse, u.a. für Kraftstrom 32A und 16A, sowie mehreren 230V 16A Steckdosen, E-Autos laden. Zum Glück hatten einige IFEU Mitglieder ihre IFEU-Lade-Box mit dabei, welche in mittlerweile fünf Workshops im Jahr 2015, 2016 und 2017 im Selbstbau angefertigt wurden. Damit können mittlerweile mehr als 50 Teilnehmer überall - auch ohne Ladesäule - mit maximal 22 kW ein E-Auto aufladen. Heuer waren 7 Fahrzeuge nach weniger als einer halben Stunde wieder komplett voll geladen.
Der Satz des Tages zweier jugendlicher Mitfahrer lautete: „ Achterbahn! Wir fahren mit dem Tesla mit“. Den Gästen und Besuchern der Tour wurde nämlich während des Aufenthalts auf dem Marienplatz angeboten in allen anderen Fahrzeugen 
mitzufahren, jedoch auch eine andere Art der elektrischen zweirädrigen Fortbewegung kennen zu lernen. Es gab dort die Gelegenheit mit einem Segway über den Platz zu gleiten. Ein ganz anderes Zweirad stellte das rein-elektrische Motorrad der Marke Zero, eines kalifornischen Herstellers dar, auch dies ist E-Mobilität, die einfach nur Spaß macht.Nun jedoch ging es für die Teilnehmer der E-Mobil Tour 2017 weiter und so trafen wir gegen 11:30 Uhr in der Kneippstadt Bad Wörishofen zu unserem nächsten Halt ein. Ziel war hier der zentral gelegene Busbahnhof. Dort war Gelegenheit gegeben den einzigen
E-Bus im Landkreis Unterallgäu zu besichtigen. Der rein elektrisch angetriebene E-Bus der Stadtwerke Bad Wörishofen nahm nämlich ebenfalls als größtes teilnehmendes Fahrzeug auf der gesamten Tour teil. Im „normalen Leben“ wird das umweltfreundliche Fahrzeug täglich im Linienbetrieb der Stadt eingesetzt, um elektr. vollkommen abgasfrei und vor allem echt angenehm leise Gäste der Kurstadt zu befördern. 
Am Busbahnhof bestand die Möglichkeit sein Fahrzeug noch nachzuladen, was allerdings kaum von den teilnehmenden Fahrzeugführern nachgefragt wurde, da die Gesamtstrecke der Tour mit 62 Kilometern innerhalb jedes Reichweitenlimits bemessen war, jedoch war auch an die Rückreise zu denken. Selbstverständlich war auch in Bad Wörishofen der Stop dazu 
genutzt worden, um interessierten Besuchern Möglichkeit zu geben, sich über die Technik der diversen Autos, sowie deren Alltagstauglichkeit und die wesentlichen Fahrzeugdaten, wie alle Kosten, Leistung, Verbrauch, Reichweite und Ladedauer umfassend und aus erster Hand zu informieren
. Äusserst angetan davon war auch unser Gastgeber zweiter Bürgermeister Hr. Stefan Welzel, welcher von IFEU Organisationsmitglied Clemens Plebuch begrüßt wurde. Da anschließend noch eine weitere Station auf der zweiten E-Mobil Tour Unterallgäu geplant war, gab es für alle 75 Tour-Teilnehmer und Gäste, freundlicherweise gesponsert durch die Stadtwerke Bad Wörishofen, zur Stärkung etwas auf „die Hand“, denn bis zum abschließenden Essen war noch fast 3 Stunden hin.
E-Bus im Landkreis Unterallgäu zu besichtigen. Der rein elektrisch angetriebene E-Bus der Stadtwerke Bad Wörishofen nahm nämlich ebenfalls als größtes teilnehmendes Fahrzeug auf der gesamten Tour teil. Im „normalen Leben“ wird das umweltfreundliche Fahrzeug täglich im Linienbetrieb der Stadt eingesetzt, um elektr. vollkommen abgasfrei und vor allem echt angenehm leise Gäste der Kurstadt zu befördern. Am Busbahnhof bestand die Möglichkeit sein Fahrzeug noch nachzuladen, was allerdings kaum von den teilnehmenden Fahrzeugführern nachgefragt wurde, da die Gesamtstrecke der Tour mit 62 Kilometern innerhalb jedes Reichweitenlimits bemessen war, jedoch war auch an die Rückreise zu denken. Selbstverständlich war auch in Bad Wörishofen der Stop dazu genutzt worden, um interessierten Besuchern Möglichkeit zu geben, sich über die Technik der diversen Autos, sowie deren Alltagstauglichkeit und die wesentlichen Fahrzeugdaten, wie alle Kosten, Leistung, Verbrauch, Reichweite und Ladedauer umfassend und aus erster Hand zu informieren. Äusserst angetan davon war auch unser Gastgeber zweiter Bürgermeister Hr. Stefan Welzel, welcher von IFEU Organisationsmitglied Clemens Plebuch begrüßt wurde. Da anschließend noch eine weitere Station auf der zweiten E-Mobil Tour Unterallgäu geplant war, gab es für alle 75 Tour-Teilnehmer und Gäste, freundlicherweise gesponsert durch die Stadtwerke Bad Wörishofen, zur Stärkung etwas auf „die Hand“, denn bis zum abschließenden Essen war noch fast 3 Stunden hin.Um 13:00 Uhr machte sich das Teilnehmerfeld dann auf den Weg nach Kaufbeuren, wo wir schon vom ersten Bürgermeister Stefan Bosse der Stadt, vor der malerischen Kulisse der Kaiser-Max Strasse, erwartet wurden. Erstmalig führte die Tour in den benachbarten Landkreis und statt insgesamt 4 Stationen, waren es heuer 5 und kommendes Jahr... tja, mal sehen.
Für die vorbereitende Werbung nahm sich Sigi Kott und Lisa Steber sehr viel Zeit und vor allem
dank der tatkräftigen Unterstützung des Organisationsteams wurde der Arbeitsaufwand der Vorbereitung, Durchführung, Begleitung und Nacharbeit der IFEU Tour auf mehrere Schultern 
verteilt. So zog, gänzlich unbemerkt von den Teilnehmern, ein Aufbaukommando voraus und installierte Mikrofon und die Audioanlage, was Dank Orga-Mitglied Eugen Lehner hervorragend klappte, der zudem im Vorfeld sämtliche organisatorischen Planungen mit den Ordnungsämtern abstimmte. In Kaufbeuren selbst begrüßte das für das Lademanagement verantwortliche Orga-Mitglied Thorsten Bauder die anwesenden Stadtratsmitglieder und 1. Bgm. Hr. Bosse, sowie alle Tourteilnehmer recht herzlich. Die Stadt Kaufbeuren nimmt nämlich eine Vorreiterrolle in Sachen E-Mobilität ein, es existiert dort nicht nur ein gut ausgebautes Netz von Ladesäulen, sondern zusätzlich Sonderrechte für E-Fahrzeuge; diese dürfen in der Kaiser-Max-Strasse eine Stunde lang kostenlos parken. Deshalb hatten auch sämtliche interessierten Kaufbeurer Gäste eine volle Stunde lang die Möglichkeit sich von den Vorteilen der E-Mobilität zu überzeugen. Dies übernahm unfreiwillig eindrücklich dann auch ein vermutlich etwas testosteron-geprägter Verkehrsteilnehmer, der 
es sich wahrlich nicht nehmen ließ, die laufende Ansprache des Oberbürgermeisters durch ein laut aufheulendes Motorengeräusch incl. heftiger Fehlzündungen zu begleiten. Ach, welch angenehme Ruhe kehrte doch erneut in die malerische Altstadt zurück, als der Krachmacher wieder weg war! Für recht großes Interesse bei den Gästen sorgte neben einem rein-elektrisch angetriebenen Porsche auch der Umbau eines Citroen 2CV, einer "Ente" mit Oldtimerstatus. Das Outtake des Tages stammte denn auch von einer zufällig anwesenden älteren Dame, welche bei Organisationsteam-Mitglied Heike Plebuch forderte, sich in die Liste gegen E-Mobilität eintragen zu wollen. Nach dem Grund dafür gefragt, war`s dann mit den Argumenten der Dame ganz aus.
verteilt. So zog, gänzlich unbemerkt von den Teilnehmern, ein Aufbaukommando voraus und installierte Mikrofon und die Audioanlage, was Dank Orga-Mitglied Eugen Lehner hervorragend klappte, der zudem im Vorfeld sämtliche organisatorischen Planungen mit den Ordnungsämtern abstimmte. In Kaufbeuren selbst begrüßte das für das Lademanagement verantwortliche Orga-Mitglied Thorsten Bauder die anwesenden Stadtratsmitglieder und 1. Bgm. Hr. Bosse, sowie alle Tourteilnehmer recht herzlich. Die Stadt Kaufbeuren nimmt nämlich eine Vorreiterrolle in Sachen E-Mobilität ein, es existiert dort nicht nur ein gut ausgebautes Netz von Ladesäulen, sondern zusätzlich Sonderrechte für E-Fahrzeuge; diese dürfen in der Kaiser-Max-Strasse eine Stunde lang kostenlos parken. Deshalb hatten auch sämtliche interessierten Kaufbeurer Gäste eine volle Stunde lang die Möglichkeit sich von den Vorteilen der E-Mobilität zu überzeugen. Dies übernahm unfreiwillig eindrücklich dann auch ein vermutlich etwas testosteron-geprägter Verkehrsteilnehmer, der es sich wahrlich nicht nehmen ließ, die laufende Ansprache des Oberbürgermeisters durch ein laut aufheulendes Motorengeräusch incl. heftiger Fehlzündungen zu begleiten. Ach, welch angenehme Ruhe kehrte doch erneut in die malerische Altstadt zurück, als der Krachmacher wieder weg war! Für recht großes Interesse bei den Gästen sorgte neben einem rein-elektrisch angetriebenen Porsche auch der Umbau eines Citroen 2CV, einer "Ente" mit Oldtimerstatus. Das Outtake des Tages stammte denn auch von einer zufällig anwesenden älteren Dame, welche bei Organisationsteam-Mitglied Heike Plebuch forderte, sich in die Liste gegen E-Mobilität eintragen zu wollen. Nach dem Grund dafür gefragt, war`s dann mit den Argumenten der Dame ganz aus.
Bald darauf ging es weiter zum Ziel der Tour, Ketterschwang, um dort im Landgasthof „Brem“ das Event ausklingen zu lassen. Aufgrund der perfekten Organisation von Teammitglied Andreas Felsl konte jeder Teilnehmer sich beim Mittagessen im dortigen Biergarten stärken und erhielt einen IFEU Schlüsselanhänger zur Erinnerung an diese Tour. Einige Teilnehmer nutzten am Ziel noch die Möglichkeit erneut ihr Fahrzeug zu laden, bevor es wieder nach Hause ging, denn wie wurde bei der Anmeldung 3 Monate zuvor schon wie voriges Jahr versichert: „Bei uns bekommt jeder Teilnehmer ausreichend Energie, auch für die Heimfahrt!“Anschließend nahmen die Organisatoren die Prämierung derjenigen Teilnehmer vor, die je einen der 6 Pokale erhielten:
Sonderprämierung der
IFEU E-Mobil Tour 2017
45 Elektro-Fahrzeuge
75 Teilnehmer/-innen
2 sportliche E-Roller Fahrer
1 E-Motorrad
1 E-Bus
jüngste Zulassung (20.04.2017): Hr. A. Bogner, Tesla Model X
älteste Zulassung (2011): Hr. Marcel Ruf, mit Sara Ruf & Karina Kleele, E-Ruf Porsche
weiteste Anreise (211 km Schweiz): Hr. Kurt Eggmann, Kia Soul EV, Kanton Thurgau
jüngster Teilnehmer (15 Monate): Manuel Karl, mit Mama & Papa im Nissan N-EV
einziges E-Roller Team mit 2 Teilnehmern: Fr. Andrea Dewes & Hr. Walter Bauer
höchster Kilometerstand (54186 km): Hr. Thorsten Bauder, Tesla Model S
Der IFEU Wanderpokal für fairstes Verhalten:
Die selbstlose Bereitstellung von Strom, Haus, Fahrzeugen, Frühstücksbuffet: Fr. Lisa Steber
Die Gewinner der 10-tägigen Probefahrt in E-Autos bei der IFEU E-Mobil Tour 2017 gesponsert durch die LEW
30 Jürgen Diemer BMW i3
31 Anton Scheitle Renault ZOE
32 Wolfgang Stüber Kia Soul
Einige weitere Highlights waren...
folgende bemerkenswerte Leistungen. Diese wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, da wir denken auch das darf nicht unerwähnt bleiben, obwohl dafür keine extra Sonderpreise verliehen wurden:
• Wir hatten heuer keinen Totalausfall zu beklagen! Voriges Jahr blieb ja leider ein nahezu nagelneuer Renault ZOE wegen Totalschaden der Antriebseinheit bereits in Mindelheim nach nicht mal 20 km liegen
• Auch die Vergesslichkeit war wieder ein großes Thema. Frage in Eppishausen an einen Teilnehmer bei der Ausgabe des Roadbooks: Was haben Sie für eine Teilnehmer-Nummer? Antwort: Meine Startnummer weiß ich nicht, aber mein Name ist XXXXXX XXXXXXXX :)
• Eine fast aufgelöste Teilnehmerin kam, ganz ausser Atem, kurz vor dem Start um 10:00 Uhr zur Anmeldestelle: Guten Morgen, tut mir leid, dass ich so spät dran bin Alles gut, hier ist Ihr Roadbook und Ihre Startnummer, für das Frühstücksbuffet bleibt Ihnen jetzt leider keine Zeit mehr, aber Sie können gleich mit dem E-Auto in die Startaufstellung
• Identisch, wie vergangenes Jahr, aber diesmal von einem anderen Teilnehmer: ... auf ein Auto mehr oder weniger kommt es doch nicht an! Wo können wir denn laden?
• Aber auch während der Tour gab es etwas Humorvolles zu berichten: ... im Roadbook ist die Streckenbeschreibung so klein, da ich alleine bin, kann ich das während der Fahrt gar nicht lesen. Das macht nichts, am einfachsten fahren Sie der Kolonne immer hinter her.
• Kurz vor der Preisverleihung nach der Tour gingen uns beinahe zwei Preisträger "verloren": Halt, Sie wollen uns doch nicht jetzt schon verlassen. Sie bekommen ja noch einen Pokal, in der Pedelec-Kategorie. Auch das kommt vor, denn einige Teilnehmer hatten gar nicht mit einer Prämierung gerechnet.
• Gutschein für Eis: "Bitte warten Sie noch die Grußworte ab, bevor Sie weglaufen und die Eisdiele hier am Marienplatz entern!"
• Wir fahren mit dem Tesla mit: "Achterbahn !" Antwort eines jüngeren Beifahrers: "Ein Elektroauto!" auf die Frage, was für ein Auto es wird, wenn in etwa 10 Jahren der Führerschein gemacht wird
• größte teilnehmende Berufsgruppe (3 Personen): Angestellte der Stadtwerke Bad Wörishofen
• ausgefallendste Bitte während der Tour: "Ich verteil' grad meine 3 Damen, kann eine bei Dir mitfahren?"
• Begleitmusik bei der Abfahrt: Kirchenglocken zur Prozession
• Gesamte gefahrene Strecke (61,8 km) aller Teilnehmer während der Tour: 2657,4 km
• Stromverbrauch insgesamt: etwa 460 kWh
• Lärmpegel vor Einfahrt in Mindelheim: 64 dB Lärmpegel während der Einfahrt: 65 dB
• CO2 Ausstoß insgesamt: nahezu 0 Gramm (mit Verbrennern wären es 440.000 g geworden)
• erneute Bemerkung: „Wir fahren nicht mehr mit Opa, sondern nochmal mit dem Tesla !"
• schlagfertigste Antwort, auf die Frage an den Gewinner der Kategorie "höchster Kilometerstand" wie hoch der bei der Tour 2018 sein wird: "Nochmals 50.000 mehr"
Ein herzliches Dankeschön an Schirmherr Hr. Landrat Hans-Joachim Weirather, Hr. MdL Franz Josef Pschierer, 1. Bgm. Mindelheims Hr. Dr. Stephan Winter, 2. Bgm. Bad Wörishofens Hr. Stefan Welzel, sowie zahlreiche Sponsoren und freiwillige Helfer während der Tour; an die Mitarbeiter der Energieversorger, Stadtwerke, Rathäuser, Ordnungsämter und Dienststellen der jeweiligen Polizeiinspektionen, die in die Vorbereitung involviert waren.
Bedanken möchten wir uns auch bei den Berichterstattern der Mindelheimer Zeitung, des Kurier.
Nicht unerwähnt bleiben dürfen allerdings unsere Fotografen und Filmer der Tour, darunter ganz besonders Rainer Krebber und Sigi Kott. Wir erhielten noch Bilder von weiteren Teilnehmern. Herzlichen Dank für deren umfangreiche Bild-Dokumentation.
IFEU Organisationsteam:
Thorsten Bauder, Planung Lademanagement, Route, Tourort Kaufbeuren
Andreas Felsl, Planung Kulinarisches, Zielort Ketterschwang
Sigmund Kott, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung
Eugen Lehner, Flyer, öffentliche Sicherheit, Ordnunsämter, PA-Anlage
Heike Plebuch, Teilnehmerliste, Finanzen, Route, u.v.m.
Franz Plebuch, Teilnehmerkorrespondenz, Karten, u.v.m., Tourort Bad Wörishofen
Lisa Steber, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Startort Weiler
Thomas Scharpf, Roadbook, Aufkleber, Orden + Pokale, Tourort Mindelheim
Die Seite mit Links zu allen Bildern (über 1 GByte) und Videos, sowie Rückmeldungen von Gästen und Tourteilnehmern finden Sei hier unter: http://www.i-feu.de/Tour/2017
Grüße vom
Organisationsteam
Sonntag, 18. Juni 2017
E-Mobil Tour 2017 Bilder
